Die Hilotherapie ist ein Thermo-Heilverfahren, welches des Heilungsprozess von geschädigtem Gewebe fördert.
Das Verfahren eignet sich zur Unterstützung des Heilungsprozesses nach operativen Eingriffen, Verletzungen oder chronischer Erkrankungen bei Schwellungen, Einblutungen, Hämatomen, Ödemen und Entzündungen.
Neben der Unterstützung des Heilungsprozesses mindert die Therapie die Schmerzintensität, was zu einer deutlich reduzierten Schmerzmittelgabe führt.
Sauerstoff- und Nährstoffversorgung
Bei einer Verletzung oder Operation wird die Sauerstoff- und Nährstofffunktion eines Gewebes erheblich gestört. Dadurch wird die Stoffwechselgeschwindigkeit erhört und es kommt zu einer überwärmung durch eine Entzündung des betroffenen bereiches. Dies wiederrum steigert den Sauerstoffbedarf.
Würde im betroffenen Bereich ein sauerstoffmangel (sogenannte Ischemie) auftreten, so können weitere Zellen absterben. Zudem können flüssigkeitsbindende Proteine freigesetzt werden, welche zur Bildung von Ödemen führen.
Gefäßfunktionen (Beispielhaft aus dem Bereich der Rekonstruktiven Chirurgie)
Werden körpereigene Hautpartieen bzw. Gewebeabschnitte transplantiert, so ist eine Gefäßerweiterung positiv für den Heilungsverlauf. Mit Hilfe einer gezielten Gefäßerweiterung kann eine höhere Wärmeeinwirkung im betroffenen Bereich erreicht werden. Würde die Wärmewirkung in das umliegende Weichteilgewebe reichen, so könnten Komplikationen (z. B. erhöhtes Infektionsrisiko) der Fall sein. Daher muss die Wärmeeinwirkung genau gesteuert werden.
Bei der Hilotherapie können die Betroffenen Bereiche gradgenau beeinflusst werden, so dass
Wir konnten bisher folgendene Nutzen beoabachten:
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