Hallo an alle da draussen,
ich schau nun schon ne ganze Weile zu und überwinde mich jetzt einfach mal zu schreiben.
Ich hab nach 2 SS eine sehr große Rectusdiastase, die durch Training immer grösser wurde. In 10 Wochen 16 cm mehr Bauchumfang bei 3,5 kg weniger Gewicht in der selben Zeit.
Alles leihert immer weiter aus.
Habe von der KK nun den 2. Bescheid mit der Absage zur Kostenübernahme, was mich enorm frustet.
Der nicht erlaubt reagiert auch nicht auf 3 Gutachten von verschiedenen Ärtzten bei denen ich deshalb war. Alle bescheinigen mir die medizinische Indikation zu dem Eingriff.
Ich muss dazu sagen, dass ich normalgewichtig bin und immer sehr sportlich war. Leider kann ich jetzt keinen Sport mehr machen, da es die Muskeln immer mehr zum ausleihern zwingt und mich nach dem Sport Rückenschmerzen plagen.
Die Physiotherapeutin schickte mich wieder heim, sie meinte, dass ich erst nach einer Op wieder mit Training weiter machen kann. Der "Gegenspieler" zum Rücken, also die Bauchmuskeln fehlen, bzw. sind kaputt. Das muss zu Schmerzen führen.
Ich bin echt am Ende. Sehe aus wie im 8 Monat. Habe keine Hautfalten oder Schwangerschaftsstreifen, auch keine Fettschürze oder so. Ich sehe aus, als hätte ich ne Kugel verschluckt.
Bin echt bald soweit, dass ich mich nicht mehr aus dem Haus traue.
Hoffe auf eine Zusage der KK. Weiß jemand ob man da bei Gericht was erziehlen kann?
LG nicole